Learnings und Ergebnisse zum Einsatz von User Generated Content
Viele Redaktionen und Verlage scheinen das Potenzial von User Generated Content noch nicht vollends erkannt oder ernsthaft genug genutzt zu haben. Dabei sind die Vorteile von UGC offensichtlich, so der Tenor des Vortrags von Kai Gohlke, Chefredakteur von Oberpfalz Medien, auf dem European Publishing Congress. Er präsentierte zusammen mit Jens Seidel, Chief Sales Officer HUP, das Best Case Modell „Oberpfalz daheim“, das auf UGC und myContent CMS setzt.
Die Learnings und Ergebnisse aus diesem Projekt:
Leserreporter als Ergänzung
Kein Ersatz für professionelle Redaktion, aber sinnvoll für sublokale Inhalte mit hoher Relevanz (z. B. Newsletter mit bis zu 85 % Öffnungsrate).
Trennung der Inhalte
Klare Unterscheidung zwischen journalistischen und nutzergenerierten Inhalten ist entscheidend.
Abo-Stabilisierung
Weniger Kündigungen durch relevante lokale Inhalte für Special Target Groups/Communities – ohne redaktionellen Mehraufwand.
Redaktioneller Effizienzgewinn
Redaktion fokussiert sich auf exklusive Inhalte, UGC-Seitenproduktion automatisiert
(16 Seiten täglich).
Mehr Plus-Abos
6.600 Plus-Abos + 11.650 E-Paper-Abos mit Plus-Berechtigung durch klare Content-Priorisierung.
Mehr Infos zum modularen Redaktionssystem myContent CMS gibt’s HIER.
